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Praxisbeispiele für ein internationales Jena: Kostiantyn und JustOn GmbH

Wie Menschen und Unternehmen in Jena Interkulturalität leben

Mit dem i-work Business Award werden jedes Jahr Unternehmen in Jena ausgezeichnet, die beispielgebend interkulturelle Öffnung in der Wirtschaft vorantreiben. Die vielen Praxisbeispiele aus dem i-work-Wettbewerb zeigen die Unternehmen, bei denen Integration im Arbeitsalltag gelingt und wie sich die Menschen am Arbeitsplatz und darüber hinaus für ein Miteinander der Kulturen einsetzen. Sie möchten mehr darüber erfahren wie das Ankommen in Jena und im neuen Job gelingen kann? Unsere Blog-Reihe stellt Ihnen viele interessante Beispiele vor.

Nahaufnahme des i-work Business Award. Im Hintergrund Marketingmaterialien.
© JenaWirtschaft

Lernen Sie hier Kostiantyn kennen

Ein Mann, der ein schwarzes T-Shirt trägt, sitzt an einem Schreibtisch und arbeitet an einem Computer.
IT-Paradies: Kostiantyn in seinem Element | © JustOn GmbH

Kostiantyn stammt ursprünglich aus der Ukraine und arbeitet nun als Software Engineer bei der JustOn GmbH in Jena. Er berichtet uns, wie JustOn internationalen Mitarbeitenden den Start im neuen Job und das Einleben in Jena erleichtert. 

Zwölf Männer und Frauen sitzen um einen großen Tisch und essen zusammen. Auf dem Tisch stehen mehrere Teller mit vielen kleinen Speisen.
Guten Appetit: Kostiantyn beim monatlichen Picknick | © JustOn GmbH

Was gefällt dir am besten an deinem Unternehmen und deiner Arbeit?

Wir sind zwar ein relativ kleines Team bei JustOn, aber wir können alles zusammen anschauen, darüber diskutieren und zusammen eine Lösung finden. Wir funktionieren sehr gut als Team.

Welche Herausforderungen hattest du beim Ankommen oder Onboarding im Unternehmen? Wie konntest du diese Herausforderungen meistern?

Kurz nachdem ich angefangen habe, mussten wir wegen der Corona-Maßnahmen komplett von zuhause aus arbeiten. Das war anders als sonst. Aber ich bin schon von früher an Homeoffice gewöhnt. Von JustOn habe ich alles zur Verfügung gestellt bekommen, um sofort loszulegen. Am Anfang hatte ich Probleme zu Hause (im Homeoffice) mit dem Internetanbieter, aber JustOn spendiert mir MobileTraffic. Jetzt passt es.

Meine Onboarding-Kurse hatte ich mit Teamkolleg*innen und konnte auch in die anderen Abteilungen reinschauen – nicht nur in die Development-Abteilung. Wir haben viel geredet und ich konnte Fragen stellen. Das war sehr angenehm.

Wobei hat dich dein Unternehmen besonders gut unterstützt?

Es war ein bisschen schwierig eine Wohnung zu finden. Jena ist ja eine beliebte studentische Stadt, also musste ich auch in der Umgebung suchen. Unser Geschäftsführer hat mir dann geholfen, eine Wohnung in Erfurt zu finden. Er ist zur Besichtigung gegangen, hat sich die Wohnung angeschaut und mir Bescheid gegeben, wie die Wohnung aussieht. Es war eine gute Wahl.

 

Vielen Dank für das Interview und weiter alles Gute für deinen Weg in Jena! 

Ein Mann in schwarzem T-Shirt erklärt etwas an einem Whiteboard.
Das geht so: Kostiantyn im Erklärmodus | © JustOn GmbH

JustOn: Über uns

Seit zehn Jahren steht das Jenaer Softwareunternehmen JustOn für die erfolgreiche Automatisierung von Rechnungs-, Zahlungs- und Buchhaltungsprozessen auf der Salesforce-Plattform. Mit unseren Lösungen automatisieren namhafte Unternehmen weltweit ihren Order-to-Cash-Prozess. Die Grundlage für die Entwicklung der innovativen Produkte bildet ein kompetentes, internationales Team. Wir fördern die Diversität und eine wertschätzende Unternehmenskultur voller Vertrauen, Authentizität und Ehrlichkeit.

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