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Praxisbeispiele für ein internationales Jena: Abel Gebreysus, Dmytro Stepasiuk, Rafal Zbonik & QSIL Metals Hermsdorf GmbH

Nahaufnahme des i-work Business Award. Im Hintergrund Marketingmaterialien.
© JenaWirtschaft

Mit dem i-work Business Award werden jedes Jahr Unternehmen in Jena ausgezeichnet, die beispielgebend interkulturelle Öffnung in der Wirtschaft vorantreiben. Die vielen Praxisbeispiele aus dem i-work-Wettbewerb zeigen die Unternehmen, bei denen Integration im Arbeitsalltag gelingt und wie sich die Menschen am Arbeitsplatz und darüber hinaus für ein Miteinander der Kulturen einsetzen. Sie möchten mehr darüber erfahren wie das Ankommen in Jena und im neuen Job gelingen kann? Unsere Blog-Reihe stellt Ihnen viele interessante Beispiele vor.

Alle Beiträge zum i-work Business Award

Lernen Sie hier Abel Gebreysus, Dmytro Stepasiuk und Rafal Zbonik kennen

Abel Gebreysus

„Mein Name ist Abel Gebreysus und ich arbeite als Zerspanungstechniker bei QSIL Metals. Ich stamme aus Eritrea und bin wegen meiner Ausbildung und Arbeit nach Hermsdorf gekommen. Besonders gefällt mir an meiner Arbeit, dass ich nette, freundliche Kolleg:innen habe und mir meine Arbeit immer neue Herausforderungen und interessante Aufgaben bietet.

Anfangs hatten meine Kolleg:innen wenig Erfahrungen mit Ausländer:innen am Arbeitsplatz. Im Laufe der Zeit wurden sie aber sicherer im Kontakt mit mir und auch mein Deutsch wurde besser. Hier hat mir QSIL auch gut unterstützt: mit zusätzlicher Nachhilfe in der Fremdsprache während der Ausbildung. Meine Tipps um sich möglichst schnell in Hermsdorf einzuleben sind daher die Sprache zu lernen und mit Einheimischen in Kontakt kommen, zum Beispiel indem man in Vereinen mitmacht.“

Dmytro Stepasiuk

„Hallo! Ich heiße Dmytro Stepasiuk und komme aus der Ukraine. Bei QSIL in Hermsdorf arbeite ich als Techniker. Nach Deutschland bin ich wegen meiner Tante gekommen, denn ihr Schwager half mir, hier eine Arbeit zu finden. Zwei große Herausforderungen hatte ich bei Ankommen hier: Es war sehr schwierig für mich die deutsche Sprache zu lernen und eine Wohnung zu finden. Ich habe mich aber gut eingefunden und mag die flexible Arbeitszeitgestaltung, meine abwechslungsreichen Tätigkeiten und das gute Arbeitsklima. Meine Firma hat mir bei der Integration geholfen und mein Chef war immer sehr verständnisvoll, wenn ich Probleme mit der Sprache hatte.“

Rafal Zbonik

„Ich bin Rafal Zbonik aus Polen. Ich arbeite als Produktionsleiter bei QSIL und meine Firma hat mich stark unterstützt beim Ankommen hier. Besonders wenn es um Schriftliches oder formelle Angelegenheiten geht und mein Deutsch dazu noch nicht gut genug ist. Mir gefällt sehr, dass hier alles besser organisiert ist, die Arbeitsstandards höher sind und Mitarbeitende besser behandelt und entlohnt werden als in meiner Heimat. Ich glaube nicht an Stereotype. Jeder Mensch ist anders und es sollte keine Schablonen geben.“

QSIL Metals Hermsdorf GmbH: Über uns

Im Jahr 1961 gegründet sind wir einer der wenigen international führenden Spezialisten für Refraktärmetalle. Unsere maßgefertigten Teile mit Toleranzen im μ-Bereich sorgen z.B. im medizinischen Sektor für eine scharfe Bildgebung beim Röntgen oder eine gezielte Ausrichtung der Bestrahlung auf das kranke Gewebe. In der Raumfahrt sorgen wir für die Abschirmung empfindlicher Sonden vor der gefährlichen Weltraumstrahlung oder unterstützen die Glasschmelzindustrie und den Ofenbau mit unseren temperaturbeständigen Komponenten.

Zur Webseite von QSIL Metals
Logo: QSIL Metals Hermsdorf GmbH.

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