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Ausbildung als Zerspanungsmechaniker:in

»Bis in den Mikrometerbereich«, Rafal, Auszubildender bei der NUMERIK JENA GmbH

Eine regelmäßige Inspektion und Wartung der Maschinen gehört zu den Aufgaben eines Zerspanungsmechanikers in der Lehre.

Was lernt man in der Ausbildung als Zerspanungsmechaniker?

Man lernt, die Herstellung von Bauteilen zu planen und umzusetzen. In der Theorie lernen wir vor allem die Eigenschaften der unterschiedlichen Materialien kennen. In der Praxis geht es erst einmal um die Grundlagen der Metallbearbeitung wie Feilen, Bohren und Schleifen, später dann immer mehr um Präzision, also das sehr genaue Arbeiten an CNC-Dreh- und Fräsmaschinen. Das geht bis in den Mikrometerbereich, also 0,001 Millimeter. Mit Hilfe von Mess- und
Prüfgeräten überprüfen wir dann die erzielte Qualität bei der Herstellung der Werkstücke.

Wie bist du auf diesen Beruf gekommen und braucht man dafür spezielle Talente?

Man sollte schon ganz gut in Mathematik und Physik sein und sich für Technik und Computer interessieren. Und man sollte konzentriert und sehr genau arbeiten können. Ich finde es spannend, selbst Teile zu produzieren, die man dann zusammenbauen kann. Hier habe ich dann ein 14-tägiges Betriebspraktikum absolviert, bei dem man durch alle Abteilungen geht.

Welche Produkte werden denn bei Numerik hergestellt?

Vor allem lineare und rotative optische Messsysteme zur Weg-, Positions- und Winkelerfassung. Das sind hochwertige Sensoren, die in vielen Maschinen zum Einsatz kommen, zum Beispiel in CNC-Messmaschinen, in Kernspintomographen und sogar im Weltraum in den Sentinel-Satelliten.

Was gibt es für Qualifizierungsmöglichkeiten?

Wenn ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, kann ich Techniker und Meister werden oder auch ein Maschinenbaustudium absolvieren. Erst einmal werde ich aber hier im Betrieb bleiben. Die Mitarbeiter helfen mir, wo sie können, die Atmosphäre ist sehr gut und die Arbeit macht mir großen Spaß.

Zerspanungsmechaniker lernen in ihrer Ausbildung Bauteile, z.B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen, anzufertigen .Hierfür arbeiten sie in der Regel mit CNC-gesteuerten Fräs-, Dreh- und Schleifmaschinen.

Daten und Fakten zur Ausbildung als Zerspanungsmechaniker:in

  • Dauer der Lehrzeit: 3,5 Jahre
  • Voraussetzungen: Haupt-/Realschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung: ca. 900 € bis 1.200 €

Alternative Ausbildungsberufe

  • Fachkraft Metalltechnik,
  • Konstruktionsmechaniker:in,
  • Metallbauer :in (FR Metallgestaltung oder FR Nutzfahrzeugbau),
  • Feinwerkmechaniker:in,
  • Industriemechaniker:in

 

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