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Ausbildung als Kunststoff-/Kautschuktechnologe

»Frisch aus der Presse« Philipp, Auszubildender Kunststoff-/Kautschuktechnologe (Fachrichtung Formteile) bei ORAFOL Fresnel Optics

Azubi Kunststofftechnologie bei der Kontrolle der produzierten Produkte.

Was lernt man in der Ausbildung zum Kunststoff-/Kautschuktechnologe/-technologen?

Wir lernen vor allem das Einrichten von Pressen und Fertigungsanlagen zur Bearbeitung von Kunststoff. Dazu gehört sowohl die Auswahl des Materials, die Vorbereitung und Berechnung der nötigen Menge, die Einstellung der Maschinen, aber auch die Kontrolle der erzielten Produktqualität. Ebenso wichtig sind die Wartung der Anlagen sowie die Fähigkeit, eventuelle Fehler selbstständig beheben zu können. Kunststoff hat einige Vorteile gegenüber Glas – es ist zum Beispiel leichter und benötigt weniger Volumen, wodurch man selbst anspruchsvolle Formen kostengünstiger herstellen kann.

Welche Produkte stellst Du her?

Bei mir wird es nie langweilig, denn ich arbeite an optischen Bauteilen aus Kunststoff mit feinen Strukturen, die in ganz verschiedenen Bereichen der Industrie eingesetzt werden. Dazu zählen unter anderem optische Sensoren, Reflektoren in Flaschenrückgabeautomaten, Teile zur Lichtlenkung in Paketsortieranlagen oder in Drogenbrillen. Wir produzieren auch optische Bauteile, die im Automobilbau eingesetzt werden, wie beispielsweise in Head-Up-Displays oder auch Optikkomponenten für Beleuchtungsanwendungen wie schicke Designerleuchten. Ich hätte vor meiner Ausbildung nie gedacht, dass Kunststoff so vielseitig sein kann.

Was macht Dir bei Deiner Tätigkeit hier besonderen Spaß?

Die enge Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Lehrlingen macht großen Spaß und man fühlt sich hier wirklich zu Hause, wie in einer großen Familie. Die Arbeit eines Verfahrensmechanikers ist anspruchsvoll,
vielseitig und spannend, aber auch gut zu meistern und gibt einem das Gefühl, etwas Nützliches zu tun.

Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden?

Ich habe hier bei Fresnel Optics ein Praktikum absolviert, das mir großen Spaß gemacht hat, und mich dann weiter über den Beruf und die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten informiert. Man kann sich weiterbilden zum Techniker oder auch zum Meister. Als Meister kann man dann auch selbst Lehrlinge ausbilden. Nach einem Jahr Berufserfahrung im Betrieb hat man automatisch die Fachhochschulreife und
kann an der Fachhochschule zum Beispiel Kunststofftechnik studieren und Ingenieur werden.

Azubi Kunststofftechnologie bei der Arbeit mit dem Laser.

Daten und Fakten zur Ausbildung als Verfahrenstechniker:in Kunststoff

  • Dauer der Lehrzeit: 3 Jahre
  • Voraussetzungen: mindestens  guter Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsvergütung:  zwischen 600 und 900 €

Du hast keine deutsche oder EU-Staatsbürgerschaft oder und einen deutschen Schulabschluss? Dann gibt es einge Dinge zu beachten. Unser Welcome Center berät dazu gerne. Vereinbare einen Termin>

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Telefon: +49 3641 8730043
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